Investition in die Zukunft unserer Region
Ressourcenschonende und verantwortungsbewusste Gewinnung heimischer Baustoffe
Ressourcenschonende und verantwortungsbewusste Gewinnung heimischer Baustoffe
Der Fokus unseres Unternehmens liegt auf einer modernen und verantwortungsbewussten Weiterentwicklung der Rohstoffgewinnung. Wir sichern die Zukunft des Unternehmens, seiner Mitarbeiter und der Region durch Investitionen in Produktion und Nachhaltigkeit.
Außerdem sind Kalk und Schotter Alleskönner. Das beweisen unsere Produkte Tag für Tag.
Für ökologische Bauweisen und Wohngesundheit: Strohballenhäuser sind im Trend. Sie sind aus nachhaltigen Materialien gefertigt und sorgen für eine erhöhte Wohngesundheit. Unser Putz gräfix 73 Pajalith wird genau für solche Häuser genutzt und stammt größtenteils aus Gräfenberg. So geht nachhaltig bauen.
Für den Erhalt unserer Denkmäler: Kalkprodukte sind im Denkmalschutz nicht wegzudenken. Der Kircheninnenraum von St. Anna in Thüringen wurde beispielsweise mit der gräfix Kalkfarbe aus Gräfenberg beschichtet, so dass eine Überarbeitung nach historischem Vorbild mit gleichem Material möglich war. So erstrahlt dieses Denkmal in „neuem Glanz der Vergangenheit“.
Für funktionierende Kläranlagen: Unsere Produkte liefern einen wichtigen Beitrag zur Reinigung der Kläranlagenabwässer. In einigen Kläranlagen in Thüringen sorgt das sogenannte Weißkalkhydrat von Endress durch Säure-Neutralisation für saubere Abwässer. Mit unserem natürlichen Rohstoff unterstützen wir die Kläranlagenbetreiber dabei, das Wasser zu säubern.
Für emissionsarme Energie: Weißkalkhydrat liefert nicht nur einen wichtigen Beitrag für sauberes Wasser, sondern auch für saubere Luft. In einem Müllheizkraftwerk in Nordbayern reinigt unser Weißkalkhydrat die Abgase und sorgt damit für die Reduzierung der Emissionswerte.
Für die fränkische Teichwirtschaft: Seit Langem ist bekannt, dass Kalk eine Reihe von positiven Wirkungen im Karpfenteich hat. Das machen sich die fränkischen Teichwirte zu Nutze. Teichkalkung trägt zur Erhöhung des pH-Wertes des Wassers bei. Mit dem richtigen Einsatz von Endress Branntkalk werden schädliche Substanzen im Wasser neutralisiert. Das sorgt für eine hohe Karpfenqualität.
Langfristig wollen wir mit dem für uns so wertvollen Rohstoff Kalk umsichtig umgehen und ihn möglichst weit am eigenen Standort veredeln. Die gesamte Produktion durchläuft einen ressourcenschonenden und optimierten Prozess bei uns in Gräfenberg.
Wir bieten Rohstoffe aus der Region an. Regionale Baustoffe bedeuten kürzere Transportwege, geringerer Kraftstoffverbrauch und weniger Belastung der Infrastruktur.
Unsere Produkte tragen zu nachhaltigem Bauen und Wohngesundheit bei. Um auch unsere eigene Energieeffizienz weiter zu verbessern, sind wir Teil des Netzwerks OBEN. In diesem Netzwerk arbeiten wir immer weiter an neuen Ideen für eine nachhaltigere Zukunft unseres Unternehmens.
Wir sind überzeugt, dass die Vermeidung von Abfall und die 100%ige zielgerichtete Verwertung des wertvollen Rohstoffs Kalkstein der richtige Weg ist, die Baubranche von morgen mitzugestalten.
Nicht mehr genutzte Flächen bauen wir zurück. Diese werden wieder Teil der Natur. In unserem Steinbruch siedeln sich seltene Arten an, die häufig keinen anderen Lebensraum mehr finden. Durch unsere Zusammenarbeit mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) e.V. können wir unsere Tätigkeiten auf die Bedürfnisse der Pflanzen- und Tierwelt abstimmen.
Wir sind seit 90 Jahren ein zuverlässiger Arbeitgeber in der Region. Als Ausbildungsbetrieb sind wir fester Teil der Zukunftsperspektive junger Menschen in der Region. Wir unterstützen regionale Vereine und Organisationen. In den letzten Jahren haben wir hohe Summen investiert, um unsere Prozesse zu modernisieren. Dazu gehörten sieben Mio. Euro für unser Logistikzentrum mit Verwaltungsgebäude und Baustofflabor.
Wolfgang Endress
Kalk- und Schotterwerk
GmbH & Co. KG
Bayreuther Straße 46
91322 Gräfenberg
Der sachliche Dialog ist uns sehr wichtig. Wir freuen uns über einen konstruktiven Austausch und Anregungen.
Fragen und Anregungen können Sie schriftlich an dialog@graefix.de richten.
Wer ist Wolfgang Endress Kalk- und Schotterwerk?
Seit 1930 stellt das Unternehmen Wolfgang Endress biologische Baustoffe für Wand und Boden her. Heute ermöglichen 75 Mitarbeiter an drei Standorten Bauvorhaben in ganz Deutschland. Unser wertvoller Rohstoff bietet die Grundlage für unterschiedlichste Einsatzbereiche rund ums Haus, in Kommunen, Industrie- und Gewerbebetrieben. Unser Sortiment umfasst verschiedenste Baustoffe für Wand und Boden. Wir legen seit jeher Wert auf eine ressourcenschonende und verantwortungsbewusste Gewinnung heimischer Baustoffe.
Was ist der Fokus von Wolfgang Endress?
Der Fokus unseres Unternehmens liegt auf einer modernen und verantwortungsbewussten Weiterentwicklung der Rohstoffgewinnung. Wir sichern die Zukunft des Unternehmens, seiner Mitarbeiter und der Region durch sinnvolle und durchdachte Investitionen in Produktion und Nachhaltigkeit. Unser Zukunftskonzept setzt dabei auf drei entscheidende Säulen: Wirtschaften im Einklang mit Umwelt und Natur, Mehrwerte von heimischen Produkten und Investitionen für eine lebenswerte Region.
Was sind die langfristigen Ziele der Firma Wolfgang Endress?
Um lange Transportwege von Kalk und Gesteinskörnung zu vermeiden, CO₂ einzusparen und die Region nachhaltig voranzubringen, besteht das oberste Ziel der Firma Wolfgang Endress darin, Bauträger aus der Region und darüber hinaus zuverlässig mit unserem heimischen Rohstoff oder Kalkvorkommen zu versorgen. Langfristig wollen wir mit dem für uns so wertvollen Rohstoff Kalk umsichtig umgehen, ihn möglichst weit am eigenen Standort veredeln und biologische Baustoffsysteme weiterentwickeln, um die Wohngesundheit zu fördern.
Wie viele Mitarbeiter arbeiten bei Wolfgang Endress?
Aktuell arbeiten 75 Mitarbeiter bei uns. Als Ausbildungsbetrieb schaffen wir außerdem eine Zukunftsperspektive für junge Menschen in der Region. Wir bieten drei Ausbildungsrichtungen an: Verfahrensmechaniker/-in in der Steine- und Erdenindustrie, Baustoffprüfer/-in und Kauffrau/-mann für Büromanagement.
Wie sorgt Wolfgang Endress für eine nachhaltige Produktion?
Wir bieten Rohstoffe aus der Region an. Regionale Baustoffe bedeuten kürzere Transportwege, geringeren Kraftstoffverbrauch und weniger Belastung der Infrastruktur. Die gesamte Produktion durchläuft einen ressourcenschonenden und optimierten Prozess bei uns in Gräfenberg. Den Bedarf an energieintensiven Produkten wie z.B. gebrannten Kalk durch Lieferanten aus nicht EU-Ländern zu decken, wäre in punkto Umweltstandards und Klimaschutz kontraproduktiv. Unsere Produkte binden CO₂ und tragen zu Energieeinsparung und Wohngesundheit bei. Um unsere eigene Energieeffizienz noch weiter zu verbessern, sind wir Teil des Energieeffizienznetzwerks OBEN.
Warum nutzt Wolfgang Endress Kalk- und Schotterwerk Altöl/Recycling-Öl als Brennstoff?
Das Recycling-Öl ist ein Schneidöl aus regionalen metallverarbeitenden Industriebetrieben. Es fällt als Abfallprodukt ohnehin an.
Das Recycling-Öl wird vor der Nutzung gefiltert und zeigt deutlich bessere Abgaswerte als das bereits durch das Landratsamt genehmigte und ehemals verwendete Schweröl mit einem maximalen Schwefelgehalt von 2%. Auch Braunkohle ist für uns keine Alternative, denn hier wäre der CO₂ -Ausstoß viel höher.
Bei der Nutzung von Recycling-Öl werden regelmäßig und von unabhängiger Stelle verschiedene Abluft- und Staubwerte gemessen. So erfolgt eine genaue Emissionskontrolle. Im Gegensatz dazu wird bei der Nutzung von herkömmlichen Brennstoffen, wie dem genannten Schweröl oder Braunkohle lediglich der Staubwert gemessen. Wir haben also eine genauere Überwachung der Abluft.
Wir übermitteln alle Messergebnisse aus der Dauermessstelle wöchentlich an die überwachende Behörde.
Der Stadtrat Gräfenberg hat die Nutzung des Recyclingöls bereits 2012 einstimmig befürwortet.
Die Staub- und einige andere Abgaswerte werden permanent in unserer Dauermessstelle gemessen. Diese wird mehrfach jährlich einer Wartung unterzogen. Andere Werte werden, wie von der überwachenden Behörde definiert, im Jahresrhythmus gemessen.
Hätte 2013 bei der Genehmigung eine Umweltverträglichkeitsprüfung und eine Öffentlichkeitsbeteiligung stattfinden müssen?
Die Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) legt fest, ob eine Umweltverträglichkeitsprüfung und eine Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Genehmigung von Anlagen erforderlich sind. Zum damaligen Genehmigungsvorhaben war laut Genehmigungsbehörde keine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig. Diese Feststellung wurde damals im Amtsblatt von Gräfenberg veröffentlicht. Das Landratsamt Forchheim setzt sich derzeit aktiv mit den Fachstellen der Regierung von Oberfranken und Schwaben auseinander, um diesen Sachverhalt weiter zu überprüfen.
Warum ist der Kamin keine 40 m hoch?
Die Genehmigungsbehörde schreibt einen 38 Meter hohen Kamin für den Kalkbrennofen vor. Diese vorgeschriebene Höhe überschreiten wir.
Warum ist die Abgasweiterleitung nicht mehr genehmigt?
Die thermische Nachnutzung der Ofenabluft war mit dem bis 2012 verwendeten Schweröl genehmigt. Es war nicht bekannt, dass bei der Genehmigung des Recyclingöls die thermische Nachnutzung nochmals beantragt werden muss. Das Landratsamt Forchheim wies uns am 17.01.2018 auf die fehlende Genehmigung zur Abgasweiterleitung hin. Gleichzeitig untersagte uns das Landratsamt Forchheim, die Ofenabgase ab der Periode 2019 weiter zu nutzen.
In diesem Zuge teilte uns das Landratsamt Forchheim mit, dass eine künftige Genehmigung für die Teilnutzung des gereinigtes Ofenabgases für die Sandtrocknung möglich ist. Diese Perspektive beruht auf einer Einschätzung des Landesamtes für Umwelt in Augsburg.
Was wird getan, um die Wärmeweiternutzung wieder betreiben zu können?
Für die thermische Nachnutzung der Ofenabluft muss die rechtliche Grundlage gegeben sein. Das Versäumnis, dies erneut in den Antrag für das Recycling-Öl mit aufzunehmen, holen wir mit unserem jetzigen Antrag nach und kooperieren transparent und offen mit den zuständigen Behörden. Es ist uns weiterhin ein Anliegen, die bereits investierte Energie weiter zu nutzen und damit den Verbrauch fossiler Energiequellen und den Ausstoß von CO2 zu reduzieren.Es ist uns weiterhin ein Anliegen, die bereits investierte Energie weiter zu nutzen und damit den Verbrauch fossiler Energiequellen und den Ausstoß von CO2 zu reduzieren.
Wie ist der aktuelle Stand der Genehmigung?
Die Antragsunterlagen liegen dem Landratsamt seit April 2023 vor. Dazu gehört zum einen der Antrag „Änderungen zum Kalkofen IV“ nach §16 BImSchG. Damit legen wir die Basis für den Einsatz von Recycling-Öl. Zum anderen prüft das Landratsamt Forchheim aktuell einen Antrag zur Nutzung des gereinigten Ofenabgases in der Sandtrocknung nach §16 BImSchG.
Bisher haben die Behörden noch keine Entscheidung gefällt.
Warum wurden 2018 die Grenzwerte an Dioxinen und Furanen überschritten?
Experten haben eine Verbindung zwischen den erhöhten Emissionswerten aus dem Jahr 2018 und der Verwendung von Tausalz auf der Bundesstraße B2 im Winter identifiziert. Zu diesem Zeitpunkt haben wir Gestein direkt neben der B2 abgebaut, um unser neues Verwaltungsgebäude dort zu errichten. Die beiden Fachleute aus der Geologie und Hydrogeologie haben bestätigt, dass erhöhte Salz-Mengen ins Kalkgestein eingetragen werden konnten. Dies bestätigen auch die Analysen aus den Grundwassermessstellen. Inzwischen bauen wir das Gestein in weiterer Entfernung zur Bundesstraße ab. Seitdem wurden nie wieder erhöhte Werte dieser Emissionsparameter gemessen.
Wo gibt es nächtliche Überschreitungen der Lärmgrenzwerte?
Bei Schallpegelmessung zu Nachtzeiten im Jahr 2020 gab es mit 32 dbA in der Heuleithe 15, 91322 Gräfenberg bei vollständigem Betrieb aller Anlagen – darunter die Sandaufbereitung, die Kalkmahlanlage und der Kalkofen – eine klare Unterschreitung des nächtlichen Grenzwertes von 43 dbA. Unabhängig davon laufen unsere Anlagen im Regelbetrieb nicht ständig in Volllast. Bei einer weiteren Messung 2020 am Immissionsort in der Bayreuther Str. 30, 91322 Gräfenberg gab es bei einer weiteren nächtlichen Messung der LGA eine Überschreitung der Grenzwerte.
In der Zwischenzeit wurden mehrere Lärmsanierungsmaßnahmen an den Anlagen durchgeführt. Diese hatten das Ziel, eine Unterschreitung der nächtlichen Grenzwerte zu bewirken. Eine weitere Untersuchung im Sommer 2024 bestätigte den Erfolg der Maßnahmen bei den Steinmehlmühlen. Die Schallimmissionen durch die Steinmehlmühlen und den Kalkofen liegen auch bei gleichzeitiger Nutzung zuverlässig unter dem nächtlichen Grenzwert.
Welche Maschinen werden nachts betrieben?
Möglich wäre eine gleichzeitige nächtliche Nutzung der beiden Steinmehlmühlen und des Kalkofens.
Aktuell wird nur der Kalkofen im Dauerbetrieb genutzt. Bei erhöhtem Steinmehlbedarf werden zwei Steinmehlmühlen nachts hinzugeschaltet. Dieses Vorgehen ist genehmigt und mit dem Landratsamt abgestimmt. Aus schalltechnischer Sicht gibt es keine Bedenken gegen einen nächtlichen Betrieb der genannten Anlagen. Alle gesetzlichen Lärmgrenzwerte werden eingehalten.
Wurde Wolfgang Endress der Nachtbetrieb der Sandtrocknungsanlage untersagt?
Wir verzichten derzeit freiwillig auf den Nachtbetrieb, um die Lärmbelastung zu reduzieren.
Wir haben die Genehmigung des Landratsamtes für einen 24/7-Betrieb unter Einhaltung der Lärmschutzwerte. Darunter fällt auch die Genehmigung für den Nachtbetrieb unserer Sandtrockentrommel. Wir verfolgen Maßnahmen, um die Lärmbelastung zu senken und einen Nachtbetrieb unter Einhaltung der Grenzwerte zu ermöglichen.
Warum leitet die Firma Wasser in den Ressgraben?
In der regenreichen Zeit versickert das Wasser in Teilen des Steinbruchs nicht ausreichend. Ein Teil des Schichtenwassers muss abgeführt werden, damit die Anlagen nicht zu Schaden kommen. Das Schichtenwasser wird über einen unterirdischen Kanal in den Ressgraben eingeleitet, weil der öffentliche Kanal mit den temporär hohen Wassermengen überfordert wäre. Schichtenwasser ist außerdem von Grund auf ein sauberes Wasser.
Stellt die Ableitung eine Gefahr für das Grundwasser dar?
Nein, im Steinbruch sind Grundwassermessstellen installiert, welche regelmäßig von einem externen Hydrogeologen kontrolliert werden. Der Bericht des Instituts für Umweltanalytik aus Dezember 2023 bezeugt nochmal eindeutig, dass das von uns eingeleitete Wasser unbedenklich ist.
Wie oft müssen Sprengungen am Standort vorgenommen werden?
Fast täglich findet maximal eine Sprengung statt, da für den Ofen Gestein aus anderen Schichten benötigt wird als für den Gewinn von Gesteinskörnungen wie Splitt, Schotter oder Steinmehl.
Werden die Erschütterungen regelmäßig überwacht?
Ja. Es befindet sich eine Dauermessstelle an der Grenze des Steinbruchgeländes sowie zwei bei den Nachbarn in der Heuleithe.
Werden durch den Kalkabbau bedrohte Tier- und Pflanzenarten gefährdet?
Nein. In unserem Steinbruch siedeln sich seltene Arten an, die häufig keinen anderen Lebensraum mehr finden. Durch unsere Zusammenarbeit mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz e.V. (LBV) können wir unsere Betriebstätigkeiten auf die Bedürfnisse der Pflanzen- und Tierwelt abstimmen.
Warum ist eine Erweiterung des Abbaugebiets in Planung?
Um eine gute Zukunftsperspektive für den Betrieb und insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen, müssen frühzeitig sämtliche unternehmerischen Optionen abgewogen werden. Ziel ist, weiterhin ein zuverlässiger Arbeitgeber zu sein und dem Versorgungsauftrag als Roh- bzw. Baustofflieferant gerecht zu werden. Die Erweiterung des Abbaugebiets ermöglicht, dass die vielen bereits bestehenden Vorteile des Standortes, wie die kurzen Wege, bewahrt werden können.
Derzeit werden planungsvorbereitende Untersuchungen durchgeführt. Eine Genehmigung zur Erweiterung liegt nicht vor und muss erst noch offiziell beantragt werden.
Der aktuelle Planungsstand ist im Faktencheck in der Rubrik ‚Aktuelles‘ nachlesbar.
Wie bleibt die Öffentlichkeit informiert?
Der sachliche Dialog mit Anwohnern, politischen Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit ist uns sehr wichtig. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir den Dialog aktiv über verschiedene Formate führen.
Dafür haben wir eigens diese Projektwebsite eingerichtet.
Wie profitiert die Region von Wolfgang Endress?
Wir unterstützen regionale Vereine und Organisationen. In den letzten Jahren haben wir unter anderem sieben Mio. Euro für unser Logistikzentrum mit Verwaltungsgebäude und Baustofflabor investiert. Damit modernisieren wir unsere Prozesse und sichern die Arbeitsplätze am Standort. Als Ausbildungsbetrieb sichern wir die Zukunft vieler junger Menschen. Mit diesen Maßnahmen leisten wir täglich unseren Beitrag für eine lebenswerte Region als verlässlicher Nachbar.
Ist eine Besichtigung des Betriebsgeländes möglich?
Aus Sicherheitsgründen ist das Betreten des gesamten Betriebsgeländes ohne unsere Begleitung nicht gestattet. Auf Anfrage bieten wir jedoch gerne Führungen an. Interesse daran kann über unsere Dialog-Mail dialog@graefix.de mitgeteilt werden. Wir sammeln die Anfragen und melden uns mit Terminvorschlägen zurück.